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8er Bericht
11.08.2005 | 21:25 Uhr

Holá Amigas /-os
Da ich nun in Galapagos war, gibt es nun ein paar groessere Reiseberichte (ich muss es aufteilen), viel Spass beim lesen!

Am Morgen des letzten Tages in Chile (Sa. 30.07.05) musste ich zuerst ein bisschen Ausschalfen, da mich Maura am Abend zuvor noch auf eine Party abschleppte. :-) Am Morgen hiess es dann Packen und gezwungendermassen Abschied nehmen von der Familie Silva. Wisst Ihr, wie lange diese letzte Stunde werden kann? Jorge zeigte uns auf dem Weg zum Flughafen mit dem Auto noch ein bisschen Santiago. Erstaundlich, wie verschieden die Gebaeude dieser Stadt aussehen koennen! Dann kam auf dem Flughafen den Herzzerreissenden Abschied von Maura und Jorge.
Brigitte und ich zogen noch leichtere Kleider an, da wir dachten in Guayaquil waere es viel warmer, da es ja naeher am Equator und auf Meereshoehe liegt. Wir mussten in Quito zwischenlanden, was fuer uns einen Umweg bedeutete. Vom Flugzeug aus sahen wir halt nicht viel von der auf 2850 gelegenen Hauptstadt von Equador. Aber wir kommen ja noch dorthin... in Guayaquil war es wirklich waermer! Aber nicht so warm wie wir es vorgestellt hatten... "Hochsommer" waere so um Maerz und Oktober, da dann auch der Ocean eine waermere Stroemung haette...
Egal, wir kamen an, und wer sehen wir? Beni! Ist er gewachsen, war unser erster Gedanke... Nein, die Leute sind einfach alle kleiner als in Europa. Ich komme mir ja richtig gross vor, wurde mir dann bewusst... :-) Beni hatte zuvor eine 8 Stunden-Busfahrt hinter sich, wir eine 8 Stunden-Reise mit dem Flugzeug. Ist zwar weniger ruppig, aber trotzdem ermuedend. Beni hatte schon Kontakt aufgenommen mit unserem Guide Eric. Er wirkte ziemlich vertrauensvoll, alles lief bestens. Eric zeigte uns noch kurz das haessliche Guayaquil, bevor wir im Hotel die Details der Galapagosreise durchgingen. Das Hotel war fuer Beni das edelste seit langem... :-) Da wir alle noch Hunger hatten, assen wir noch (um 24Uhr) auf der Strasse was. Viel Fleisch bekamen wir. Beni gab uns danach noch 2 Exotische Fruechte zum Probieren: eine Naranjilla und eine Ava. Sehr lecker! Wir gingen ca. um 3 Uhr pennen und mussten um 7Uhr wieder aus den Federn... schlafen kann man ja spaeter!

So, das war mal der Erste Teil... Das naechste Mal gibt's mehr. Piis Saemi

Mister y

eMail: mister_y@alcopub.ch


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