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9er Bericht
19.08.2005 | 03:46 Uhr

Halli Hallo Amigos
Nun bin ich in Quito, und es gibt viel zu erzaehlen. Leider schaffe ich das niemals alles in einmal, deshalb werde ich einfach dort weitermachen, wo ich ins stocken gerate.
Meine Mutter wird ja bald wieder in die Schweiz zurueckkehren, dann habe ich mehr Zeit... :-)

So, 31.07.05
Am Morgen mussten wir ja frueh aufstehen... Aber hell wird es ja schon um 6Uhr, wir sind ja naeher beim Equator. Die Aussicht von dem mehrstoeckigem Hotel war einfach nicht anmaechelig. Wir alle fanden, dass Guayaquil nicht gerade sehenswert ist, aber wir mussten ja sowieso nur auf den Flughafen. Unser Guide hatte etwas Verspaetung, aber wir kamen alle noch rechtzeitig auf den Flughafen, wo wir uns einen viel zu teuren Kaffe reinziehen konnten und ich mich mit den Geldautomaten herumschlagen konnte. :-) Auf Galapagos sah man vorallem eines: Touristen. Zumindest auf dem Flughafen. Die Landepiste ragt fast auf das Meer hinaus. Es war jedenfalls ultra knapp...
Die Strategie von Galapagos finde ich nicht mal so Uebel:
Es duerfen keine neuen Boote (Fischer- und Touristenboote) zusaetzlich gebaut werden. Dasselbe ist mit den Autos und Einwohner. Einheimische duerfen aber neue Kinder haben, deshalb sind ca. 30% der 15-Jaehrigen Maedchen schwanger. Im Hafen wurden wir schon von Seloewen begruesst.
Wir wurden von der Reiseleiterin von Windrose begruesst. Da wir so kurzfristig buchen konnten, wurden wir in diese Reisegruppe integriert, da bei ihnen Leute absagten. Dann wurden auf das Boot Angelito hinuebergefrachtet. Leider hatten wir keine Zeit in der Stadt, um die letzten Besorgungen, wie Sonnenhut, Bier usw. zu besorgen. Wir waren von nun an auf das Schiff und Reiseleiterin gebunden. Wir waren unter KONTROLLE! Aber mit dem muss man rechnen, wenn man auf Galapagos geht. Das Boot Angelito ist ein richtiger Luxus! Die Kabine ist groesser, als ich es mir vorgestellt hatte, und hat sogar ein eigenes Bad. Ich darf meine Kabine mit Matthias (von Deutschland) teilen.
Zuerst liefen wir San Cristobal an. Dort sahen wir viele Seeloewen und ein Paar Meeresleguane. Nach einem kleiner Rundfahrt um den León Dormido (schlafender Loewe), fuhren wir wieder zurueck in den Hafen, da dort das Meer ruhiger ist. Trotzdem durfen wir nicht an Land gehen... schade.
Das Essen war wirklich gut. Die Crew hat sich noch kurz vorgestellt und Maja (die Reiseleiterin auf der Angelito) gab uns einen Ueberblick der Reise...
Wir wuenschten uns allen eine Gute Nacht, denn hoffentlich kann man bei dem Geschaukle gut schlafen!
Mister_y

eMail: mister_y@alcopub.ch


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