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Porvenir - Puerto San Julian
05.02.2006 | 17:35 Uhr

Porvenir - Puerto San JulianHallo
Rückblende:
Die Fähre fuhr ja am 31.1.06 von Punto Arenas nach Porvenir an diesem Tag zufälligerweise erst am Nachmittag, weshalb ich den Anschlussbus nach Cameron am selben Tag nicht erwischen konnte.

Am 1.2.06 informierte ich mich über die Touristeniformation und lief etwas herum. *Wind*
Am 2.2.06 besuchte ich die superschönen Laguen *Wind*

Am 3.3.06 wollte ich dann am Nachmittag nach Cameron *Wind*, *Regen*, aber der Bus fuhr zufälligerweise an diesem Tag eine 4-telStunde zu früh, weshalb ich ihn verpasste... Ok, dachte ich mir, dann halt nicht nach Cameron, sondern nach Cerro Sobrero, der Bus fährt ja 1 Stunde später.
Die Touristeniformation jedenfalls kann man rauchen. Den Ort den sie mir angaben, wo der Bus abfuhr war schon 2 Monate veraltet. :-) Und zufälligerweise war der Bus auch voll (Die Touriinfo sagte mir, das sei kein Problem, es hätte genügend Platz) weshalb sie meinen Rucksack wieder abluden und mich auf die Strasse stellten.
Super gut fande ich mich da! :-( Ok, vielleicht habe ich ja Gück per Anhalter. Aber an diesem Abend hielt nur der *Regen* und *Wind* an. *doppel* :-(
Am Tag darauf, Samstag 4.02.06 stellte ich mich wieder (um 6 Uhr morgens!) hin, und wartete 2 Stunden *Regen*. Ach ja, es ist ja Samstag! Dann hatte ich genug und ging zur Tankstelle *Regen*, vielleicht hat es dort ja ein Dach oder so was... Ich bekam sogar ein (Nes-)Kaffe in einem geheizten Räumchen, aber keine Hoffnung vom Wärter. Irgendwann so um 9 kam zufälligerweise ein Bauer und nahm mich bis Cerro Sombrero *Regen* mit. Dort wartete ich nochmals 2 Stunden *Wind* per Daumen-hoch *Regen*. Einmal hielt zufälligerweise ein Wagen, sagten dass sie nach Ushaia fuhren, ich jubelte, holte meinen Rucksack und der Wagen fuhr zufälligerweise davon. Hm. super, nicht? *Regen* Da merkte ich, dass irgendetwas *Wind* *Regen* verhindern will, dass ich weiter Südlich komme, und man soll das Schicksal ja nicht herausfordern. Also nahm ich den nächsten, der anhielt, egal ob gen Norden *Sonnenschein*, *schön* oder Süden *Wind*, *Regen*.
Irgendwann hielt zufälligerweise ein Privatwagen und brachte mich zu der Fähre, wo ich auch gleich aufsteigen konnte. Auf der Fähre *Wind* traf ich noch der deutsche Motorradfahrer, den ich in Chaitén traf, aber keinen Lastwagenfahrer der mich mitnehmen wollte. Also ass ich auf dem Festland erst mal was, und traf dort eine Familie, die aber nach Punto Arenas fuhren, aber mich an der Kreuzung *Wind* abladen konnten.
Dort wartete ich wieder mal. *Wind* Irgendwann hatte ich genug vom anlehnen an den *Wind* und lief mal los. Bis zum nächsten Kaff sind es ja "nur" 11 Kilometer. Also etwa 2 Stunden *Wind*. Nach einer halben Stunde *Wind* hielt mal wer an, und sagte mir, dass er so bis um 3 Uhr Morgens richtung Norden fahren würde, und mich ohne Probleme mitnehmen könne. Juhuu, endlich mal Glück. Und so landete ich begleitet von einem flotten Kerl und dem besten Sonnenuntergang ever seen in Puerto San Julian.

Da hat es zwar noch *Wind* aber keinen *Regen* mehr.
SüdUSAler

eMail: mister_y@alcopub.ch


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